Mit meinem Hund entspannt durch meinen Alltag.
Dieses Ziel dürften viele Hundehalter haben. Ganz so einfach, wie man es sich zuerst vorstellt, ist es aber meistens nicht.
Kleinere oder grössere Fehler schleichen sich ein, unerwünschtes Verhalten tritt auf oder es kommen alte Probleme zum Vorschein. Diese können bei einem Hund, der schon Halterwechsel und Tierheime hinter sich hat, am Anfang unter Unsicherheit und/oder Angst verborgen bleiben und kommen mit zunehmender Sicherheit zum Vorschein. Damit sich diese und andere Probleme nicht weiter festigen, bin ich für Sie da und unterstütze Sie dabei, Ihren Hund richtig zu lesen und die Anzeichen für Problemverhalten zu erkennen.
Jeder Hund ist individuell und braucht mehr oder weniger Zeit, Geduld und genaues Timing in Training. Die Gemeinsamkeit jedoch liegt im Ruhebedürfnis.
Mit Ruhe zum Ziel ist daher mein roter Faden in meinem Hundetraining.
Viel zu oft wird nicht darauf geachtet, dass der Hund genügend Ruhe bekommt. Erwachsene Hunde brauchen ca. 15 Stunden Ruhe und Schlaf, bei Welpen sind es sogar 20 Stunden am Tag. Dies ist nicht so einfach einzuhalten, wie man vermutet. Ist ein Hund zu gestresst, kann er nicht lernen. In diesen Situationen ist das Handling oder auch Manaching der Situation sehr wichtig, um Ihrem Hund bestmöglich durch die Situation zu helfen.
Ein ruhiger Hund kann besser lernen und somit auch besser trainiert werden. Ebenfalls erhöht sich die Ansprechbarkeit des Hundes in stressigen Situationen.
Auch die Frustrationstoleranz und die Impulskontrolle spielen eine wichtige Rolle in meinem Training.
Als Beispiel für den Stresspegel nehme ich ein Fass. In dieses Fass tröpfelt jede Aufregung, jeder Stressor, ob positiv oder negativ. Ist dieses Fass voll, ist der Hund überfordert und es kommt zu unerwünschtem Verhalten. Ich möchte euch zeigen, wie ihr einen Blick dafür bekommt, wie voll das Fass eures Hundes schon ist und wie ihr eurem Hund helfen könnt, dieses wieder zu leeren. In der Ruhe und vor allem im Schlaf verarbeitet das Hundegehirn Gelerntes, Geschehenes und all die Eindrücke, die er oder sie heute bekommen hat. Ob positiv oder negativ, beides muss verarbeitet, geordnet und eingestuft werden.
Besonders eindrücklich ist dies bei Welpen und Junghunden. Oft träumen diese sehr lebhaft, sie bewegen sich und machen diverse Geräusche.
Hat ein Hund oft zu wenig Ruhe, stauen sich die unverarbeiteten Eindrücke und die damit verbundenen Emotionen an und
der Hund bekommt inneren Stress, er wird hibbelig.
Gerne unterstütze ich Sie dabei, eine passende Lösung für Sie und Ihren Vierbeiner zu finden.
Sie sind interessiert?
Dann schreiben Sie mir ungeniert per Mail, SMS, WhatsApp oder rufen Sie mich an: Mobile 078 785 01 66
Ich freue mich auf Sie und Ihren Vierbeiner.